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Panikattacke: Ursachen, Symptome und effektive Hilfe

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Panikattacke: Ursachen, Symptome und effektive Hilfe

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Panikattacke: Ursachen, Symptome und effektive Hilfe

Panikattacken können das Leben stark beeinträchtigen. Sie treten plötzlich und unerwartet auf, begleitet von Herzrasen, Atemnot und intensiver Angst. In diesem Artikel zeigen wir, was eine Panikattacke auslösen kann, welche Symptome auftreten und wie man sich effektiv helfen kann.

Das Wichtigste auf einen Blick

  • Panikattacken sind plötzliche, intensive Angstzustände, die unerwartet auftreten und durch Symptome wie Herzrasen, Atemnot und Schwindel gekennzeichnet sind. Sie können die Lebensqualität stark beeinträchtigen und führen oft zu einer ‘Angst vor der Angst’.
  • Die Ursachen von Panikattacken sind komplex und umfassen genetische Faktoren, stressige Lebensereignisse und ungesunde Lebensgewohnheiten. Traumata, hormonelle Veränderungen und körperliche Erkrankungen können ebenfalls Panikattacken auslösen.
  • Die Behandlung von Panikattacken beinhaltet eine Kombination aus kognitiver Verhaltenstherapie, Selbsthilfemaßnahmen wie Atemübungen und gegebenenfalls medikamentöse Therapien. Eine genaue Diagnose durch einen Arzt ist wichtig, um andere körperliche Ursachen auszuschließen.

Was sind Panikattacken?

 

Panikattacke

Panikattacken sind plötzliche, intensive Angstzustände, die ohne erkennbaren Auslöser auftreten. Sie sind durch ein intensives Erleben von Angst und das gleichzeitige Auftreten unangenehmer körperlicher Symptome wie Herzrasen, Atemnot und Schwindel gekennzeichnet. Diese Attacken können die Lebensqualität erheblich einschränken, da regelmäßige extreme Angst das psychische und soziale Funktionieren stark beeinträchtigt. Betroffene entwickeln oft eine „Angst vor der Angst“, was zu erheblichen Verhaltensänderungen und einem Rückzug aus dem sozialen Leben führen kann.

Panikattacken treten meist unerwartet auf und können so heftig sein, dass Betroffene glauben, sie hätten einen Herzinfarkt oder würden die Kontrolle über ihren Körper verlieren. Diese Episoden können so intensiv sein, dass sie das Leben der Betroffenen dominieren und zu einer ständigen Furcht vor der nächsten Attacke oder Angstanfälle führen.

Typische Symptome einer Panikattacke

Die Symptome einer Panikattacke sind vielfältig und können von Person zu Person unterschiedlich auftreten. Zu den häufigsten Symptomen gehören Herzrasen, Atemnot, Schwindel und starke Angstgefühle. Diese körperlichen Reaktionen sind oft begleitet von Schmerzen in der Brust, Übelkeit, Schwitzen, Kälteschauer sowie Kribbeln oder Gefühllosigkeit in den Extremitäten.

Während einer Panikattacke kann es auch zu Hyperventilation und einem Gefühl der Beklemmung kommen. Viele Betroffene berichten, dass sie während einer Attacke das Gefühl haben, die Kontrolle zu verlieren oder sogar zu sterben. Diese Symptome sind so intensiv, dass sie oft zu einer erheblichen Beeinträchtigung des täglichen Lebens führen. Zeichen einer Hyperventilation sind häufig Kribbel- oder Taubheitsgefühl in den Finger- und Zehenspitzen sowie um den Mund.

Unterschied zwischen Panikattacken und Panikstörungen

Es ist wichtig, zwischen Panikattacken und Panikstörungen zu unterscheiden. Panikattacken sind isolierte Episoden intensiver Angst, die plötzlich auftreten. Eine Panikstörung hingegen wird diagnostiziert, wenn diese Attacken wiederholt und regelmäßig auftreten. Die Diagnose einer Panikstörung erfolgt, wenn:

  • Panikattacken mindestens einmal im Monat auftreten
  • die betroffene Person Angst vor weiteren Attacken hat
  • diese Angst über mindestens einen Monat anhält und zu einer Veränderung des Verhaltens führt (z. Bsp. Vermeidung)

Menschen mit einer Panikstörung entwickeln eine ständige Furcht vor der nächsten Attacke und ziehen sich aus Angst vor weiteren Episoden aus dem sozialen Leben zurück. Dies kann zu erheblichen Problemen in Partnerschaften, Familien und im Berufsleben führen. Die ständige Angst vor der nächsten Attacke und die daraus resultierenden Verhaltensänderungen machen eine Panikstörung besonders belastend. Angsterkrankungen wie diese, einschließlich Angststörungen, beeinträchtigen das Leben der Betroffenen erheblich.

Ursachen von Panikattacken

Panikattacke

Die Ursachen von Panikattacken sind vielfältig und komplex. Ein Ungleichgewicht zwischen den Botenstoffen Serotonin und Noradrenalin kann zur Entstehung von Panikstörungen beitragen. Erhöhte Stressbelastung und belastende Kindheitserfahrungen sind ebenfalls signifikante Risikofaktoren. Stress durch belastende Situationen wie den Tod eines nahestehenden Menschen, unglückliche Beziehungen oder beruflichen Druck kann ebenso Panikattacken hervorrufen.

Neben genetischen Faktoren und stressbedingten Ursachen gibt es auch andere Auslöser für Panikattacken. Andere traumatische Erlebnisse, hormonelle Veränderungen und körperliche Erkrankungen sind weitere potenzielle Ursachen. Diese verschiedenen Faktoren können oft in Kombination auftreten und zusammen die Wahrscheinlichkeit von Panikattacken erhöhen.

Genetische Faktoren und Vererbung

Genetische Faktoren und Vererbung spielen eine wichtige Rolle bei der Entstehung von Panikattacken. Es gibt Hinweise darauf, dass Panikattacken in Familien gehäuft auftreten und genetische Faktoren eine Rolle spielen können. Studien zeigen, dass Menschen mit einer familiären Vorbelastung ein höheres Risiko für Panikattacken haben.

Eine genetische Veränderung kann unkontrollierte Angstempfindungen auslösen. Mutationen im TMEM132D-Gen sind bei Patienten mit Panikstörungen statistisch gehäuft vorzufinden. Das mutierte TMEM132D-Gen produziert mehr Eiweiße als nötig, was die neuronale Kommunikation einschränkt und die Aktivität im cingulären Kortex verändert, der Angst- und Furchtauslöser verarbeitet und gleichzeitig auch autonome Körperfunktionen wie Herzfrequenz und Blutdruck mit reguliert.

Stress und Lebensstil

Stress und ungesunder Lebensstil sind signifikante Risikofaktoren für Panikattacken. Ein erhöhter Stresslevel und belastende Lebensereignisse können das Risiko erheblich erhöhen. Längere Stressphasen oder ungelöste Konflikte können ebenfalls zu Panikattacken führen. Starke Belastungen in der Zeit vor der Panikattacke, vermehrte Unruhe, Schlafstörungen oder Herzklopfen, aber auch ungesunde Ernährung und Bewegungsmangel können Panikattacken begünstigen.

Negative oder positive einschneidende Lebensereignisse wie eine Prüfung oder eine wichtige Präsentation können ebenfalls als Auslöser für Panikattacken dienen. Menschen mit Burnout sind besonders anfällig für Panikattacken, da ihre Stress- und Belastungstoleranz stark reduziert ist.

Weitere mögliche Auslöser

Neben genetischen Faktoren und stressbedingten Ursachen gibt es auch andere Auslöser für Panikattacken. Zu diesen Auslösern gehören:

  • Posttraumatische Belastungsstörungen und andere traumatische Erlebnisse können Panikattacken auslösen.
  • Hormonelle Veränderungen, wie sie während der Menopause, Schwangerschaft oder bei Schilddrüsenerkrankungen auftreten.

Substanzmissbrauch wie der Konsum von Drogen oder andere überdosierte Medikamente können ebenfalls Panikattacken auslösen. Körperliche Erkrankungen wie Herzrhythmusstörungen, Schilddrüsenfunktionsstörungen oder Erkrankungen der Nebennieren erhöhen ebenfalls das Risiko von Attacken.

Diagnostik und Behandlungsmöglichkeiten

Die Diagnose und Behandlung von Panikattacken umfasst:

  • Eine detaillierte Anamnese, bei der der Arzt die Symptome und ihre Häufigkeit erfragt
  • körperliche und gegebenenfalls weitere spezifische Untersuchungen (EKG, Blut, Ultraschall) um potenziell gefährliche andere Erkrankungen auszuschließen
  • Psychologische Tests, um die Ursachen und Auslöser der Panikattacken zu ermitteln
  • Kognitive Verhaltenstherapie, um negative Denkmuster und Verhaltensweisen zu ändern
  • Medikamentöse Behandlung, um die Symptome zu lindern und die Häufigkeit der Panikattacken zu reduzieren

Es ist wichtig, körperliche Ursachen wie Herzprobleme auszuschließen, um eine genaue Diagnose zu stellen.

Ein bedeutender psychotherapeutischer Ansatz zur Behandlung von Panikstörungen ist die kognitive Verhaltenstherapie (KVT, bzw. im Englischen: CBT). Diese Therapie konzentriert sich darauf, negative Denkmuster und Verhaltensweisen zu erkennen und zu verändern. Bei der medikamentösen Behandlung von Panikattacken werden häufig Antidepressiva wie selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRI) und zur Akuttherapie auch Benzodiazepine eingesetzt, um die Symptome zu lindern.

Wie wird eine Panikstörung diagnostiziert?

Die Diagnose einer Panikstörung erfolgt durch ausführliche Gespräche, strukturierte klinische Interviews und spezielle Fragebögen. Zur Diagnose werden Anamnese, Testfragebögen wie die Hamilton-Angstskala und Selbstbeurteilungsbögen wie das State-Trait-Anxiety-Inventory verwendet. Bevor eine Angststörung diagnostiziert wird, müssen körperliche Ursachen wie Herz-Kreislauf- oder Lungenerkrankungen ausgeschlossen werden.

Zusätzlich zur Anamnese werden Laboruntersuchungen, EKGs, Ultraschalldiagnostik und je nach Symptomen auch Lungenfunktionstests oder MRTs durchgeführt, um körperliche Ursachen auszuschließen. Ein Therapeut kann untersuchen, ob die Panikattacken als Symptom einer Panikstörung oder einer anderen Störung auftreten und die Psychotherapie dementsprechend anpassen.

Psychotherapeutische Ansätze

Psychotherapeutische Ansätze, wie die kognitive Verhaltenstherapie (KVT, bzw. im Englischen: CBT), helfen Betroffenen, negative Denkmuster und Verhaltensweisen zu erkennen und zu verändern. In dieser Form der Psychotherapie wird darauf abgezielt, erlerntes Denken und Verhalten zu überprüfen. Anschließend werden sie neu bewertet und gegebenenfalls umgelernt. Beispielsweise hilft sie Betroffenen zu verstehen, was in ihrem Körper während einer Panikattacke passiert. Sie erklärt, dass Reaktionen wie Herzklopfen oder schnelles Atmen nicht gefährlich sind, sondern ‘nur’ aufgrund ihrer Angst entstehen und sich eine Art Teufelskreis entwickelt, der aus immer mehr zunehmender Panik und dabei auch zunehmenden körperlichen Symptomen besteht.

Ein weiterer Ansatz ist die Konfrontationstherapie (auch Expositionstherapie genannt), bei welcher die Patienten direkt mit seinen Ängsten konfrontiert werden. Das Ziel besteht darin, dass man in der angstauslösenden Situationen verbleib, um so das Ausweichverhalten zu unterbinden. Dies ist Teil des Behandlungsplans. Bei spezifischen Phobien hat sich die Expositionstherapie bewährt, bei der Betroffene sich schrittweise angstbesetzten Situationen aussetzen.

Medikamentöse Behandlung

Die medikamentöse Behandlung von Panikattacken kann Antidepressiva und andere Medikamente umfassen, um die Symptome zu lindern. Bei Panikstörungen und Agoraphobie werden häufig Antidepressiva wie Citalopram, Escitalopram, Paroxetin und Sertralin eingesetzt. In begründeten Ausnahmefällen kann in Akutsituationen die kurzfristige Anwendung von Benzodiazepinen hilfreich sein, muss jedoch engmaschig ärztlich begleitet werden, da ein hohes Abhängigkeitspotenzial besteht.

Im Rahmen der Psychopharmakotherapie werden folgende Schritte durchgeführt:

  1. Gezielte und sorgfältige fachkundige Information und Aufklärung des Patienten
  2. Individuelle Auswahl und Empfehlung eines geeigneten Medikamentes in geeigneter Dosis
  3. Enge Überprüfung von Wirkung und Nebenwirkungen

Erste Hilfe und Selbsthilfemaßnahmen

Erste Hilfe und Selbsthilfemaßnahmen können eine entscheidende Rolle spielen, um Panikattacken zu bewältigen und vorzubeugen. Atemübungen wie langsames Ein- und Ausatmen sowie das Halten der Luft für eine bestimmte Zeit können helfen, eine Panikattacke zu bewältigen. Hyperventilation kann durch das Atmen in eine Tüte gemildert werden, da dies hilft, vermehrt Kohlendioxid einzuatmen und die Atmung zu normalisieren. Hierdurch sind häufig erste Symptome wie das Kribbeln um den Mund und an Händen und Fingern rückläufig.

Notizen mit hilfreichen Maßnahmen wie Atemtechniken und Entspannungsmethoden können in akuten Situationen eine schnelle und adäquate Reaktion fördern und so die Symptome lindern. Ein positives Selbstgespräch und das Gespräch mit einer vertrauten Person können ebenfalls beruhigend wirken.

Atemtechniken und Entspannungsübungen

Atemtechniken können ein mächtiges Werkzeug im Kampf gegen Panikattacken sein. Eine effektive Übung besteht darin, nach tiefem Einatmen den Atem für 6-10 Sekunden anzuhalten und diesen Zyklus mehrfach hintereinander zu wiederholen. Diese Technik hilft, die Atmung zu regulieren und das Nervensystem zu beruhigen. Progressive Muskelrelaxation, bei der verschiedene Muskelgruppen bewusst angespannt und wieder entspannt werden, kann ebenfalls helfen, den Körper zu entspannen und Angstgefühle zu reduzieren.

Eine weitere nützliche Methode ist die Ampelübung, bei der alle Muskeln für 10-15 Sekunden angespannt und dann wieder entspannt werden. Dies mehrmals zu wiederholen, kann dazu beitragen, die körperliche Anspannung während einer Panikattacke zu lindern und ein Gefühl der Kontrolle zurückzugeben.

Langfristige Strategien zur Vorbeugung

Langfristige Vorbeugung von Panikattacken erfordert gezielte Lebensstiländerungen. Für Menschen mit Panikattacken wird Ausdauersport wie Laufen, Radfahren oder Schwimmen empfohlen, da körperliche Betätigung nachweislich Stress reduziert und das allgemeine Wohlbefinden steigert. Effektives Stressmanagement ist ebenfalls ein wesentlicher Bestandteil der langfristigen Prävention.

Ein Symptomtagebuch kann helfen, auslösende Situationen zu identifizieren, Fortschritte zu verfolgen und die Motivation zu steigern. Durch das Bewusstsein für die eigenen Muster und Auslöser können Strategien entwickelt werden, um künftigen Panikattacken vorzubeugen und die Kontrolle über das eigene Leben zurückzugewinnen.

Vorteile der Behandlung bei valmedica

valmedica bietet eine Vielzahl von Vorteilen für die Behandlung von Panikattacken:

  • Maßgeschneiderte Behandlungspläne, die individuell auf die Bedürfnisse jedes Patienten abgestimmt sind
  • Erhöhung der Wirksamkeit der Behandlung
  • Berücksichtigung spezifischer Bedürfnisse

Diese individualisierten Therapiepläne ermöglichen eine gezielte und effektive Behandlung von Panikattacken.

Zusätzlich bietet valmedica:

  • modernste medizinische Technologie
  • eine angenehme Atmosphäre, die den Heilungsprozess unterstützen
  • die interdisziplinäre Zusammenarbeit von 35 spezialisierten Fachärzten und Therapeuten, die eine umfassende Betreuung gewährleistet.

Ganzheitlicher Gesundheitscheck

Der ganzheitliche Gesundheitscheck bei Valmedica umfasst:

  • eine umfassende Analyse des gesamten Gesundheitszustands
  • physische und psychische Aspekte
  • alle Gesundheitsbereiche
  • die Erkennung und Behandlung von körperlichen und psychischen Gesundheitsproblemen

Mit einem Wert von 700 € bietet dieser Gesundheitscheck eine detaillierte Untersuchung und Analyse, welcher die Grundlage für eine effektive und gezielte Behandlung bildet. Dies ist besonders wichtig, um die Ursachen von Panikattacken zu identifizieren und entsprechend zu behandeln.

Spezialisierte Fachärzte und Therapeuten

valmedica verfügt über ein Team von 35 spezialisierten Fachärzten und Therapeuten, die interdisziplinär zusammenarbeiten, um eine umfassende Betreuung zu gewährleisten. Diese Fachärzte und Therapeuten bringen Expertisen aus verschiedenen medizinischen Fachrichtungen zusammen, was eine ganzheitliche, rasche und effektive Behandlung ermöglicht.

Die interdisziplinäre Zusammenarbeit bedeutet, dass Patienten von einem breiten Spektrum an Wissen und Erfahrung profitieren können, was die Behandlungsqualität erheblich verbessert.

Moderne Infrastruktur und angenehme Atmosphäre

Die moderne Infrastruktur von valmedica ist mit modernster medizinischer Technologie ausgestattet, um optimale Behandlungsbedingungen zu schaffen. Die zentrale Terminverwaltung und hohe Digitalisierung führen zu minimalen Wartezeiten, was den Patientenkomfort erheblich erhöht.

Darüber hinaus sorgt die gemütliche Lounge-Atmosphäre der Klinik für eine entspannte und angenehme Umgebung, die den Heilungsprozess unterstützt und den Stress für die Patienten reduziert.

Zusammenfassung

Panikattacken sind eine ernstzunehmende Herausforderung, die das Leben der Betroffenen erheblich beeinträchtigen können. Durch ein tiefes Verständnis ihrer Ursachen und eine gezielte Behandlung können jedoch erhebliche Fortschritte erzielt werden. Von genetischen Faktoren über Stress und Lebensstil bis hin zu traumatischen Erlebnissen – die Ursachen sind vielfältig und oft komplex.

Die Diagnose und Behandlung von Panikattacken erfordert nach Ausschluss von anderen zugrundeliegenden Erkrankungen eine ganzheitliche Herangehensweise, die sowohl psychotherapeutische als auch medikamentöse Ansätze umfasst. Selbsthilfemaßnahmen können Betroffenen helfen, die Kontrolle über ihre Angst zurückzugewinnen. valmedica bietet durch seine maßgeschneiderten Behandlungspläne, modernste Infrastruktur und ein Team von spezialisierten Fachärzten und Therapeuten optimale Voraussetzungen für eine erfolgreiche Behandlung.

Häufig gestellte Fragen

FAQ

Was sind die häufigsten Symptome einer Panikattacke?

Die häufigsten Symptome einer Panikattacke sind Herzrasen, Atemnot, Schwindel und starke Angstgefühle. Diese können zusammen auftreten oder einzeln wahrgenommen werden.

Eine Panikstörung wird nach Ausschluss von anderen körperlichen Ursachen durch ausführliche Gespräche, strukturierte klinische Interviews und spezielle Fragebögen wie die Hamilton-Angstskala und das State-Trait-Anxiety-Inventory diagnostiziert. Es ist wichtig, sich professionelle Hilfe zu suchen, um eine genaue Diagnose zu erhalten.

Die Genetik spielt eine wichtige Rolle bei Panikattacken, da genetische Faktoren und Vererbung das Risiko für Panikattacken erhöhen können. Es gibt Hinweise darauf, dass Panikattacken in Familien gehäuft auftreten.

Wenn Sie eine Panikattacke haben, versuchen Sie, langsam ein- und auszuatmen und halten Sie die Luft für eine kurze Zeit an, um die Symptome zu reduzieren. Das Atmen in eine Tüte kann bei Hyperventilation helfen.

Eine Behandlung bei Valmedica bietet maßgeschneiderte Behandlungspläne durch ein interdisziplinäres Behandlungsteam, moderne medizinische Technologie und eine unterstützende Atmosphäre für den Heilungsprozess. Dies kann Ihnen helfen, optimale Ergebnisse zu erzielen.

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