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Durchblutungsstörungen: Symptome und Behandlung

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Durchblutungsstörungen: Symptome und Behandlung

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Durchblutungsstörungen: Symptome und Behandlung

Jährlich leiden Millionen von Menschen weltweit unter Durchblutungsstörungen. Diese können zu schweren Problemen wie Herzinfarkten oder Schlaganfällen führen. Im Gesundheitszentrum valmedica arbeiten Experten hart daran, solchen Krankheiten bei unseren Patienten vorzubeugen. Sie nutzen effektive Therapiemethoden, um das Wohl der Betroffenen zu steigern.

Durchblutungsstörungen zeigen sich durch unterschiedliche Symptome. Dazu gehören an den Beinen beispielsweise Taubheitsgefühle, blasse Haut und starke Schmerzen. Es ist wichtig, diese Anzeichen ernst zu nehmen und schnell zu handeln. Die Behandlung muss auf jeden Patienten individuell abgestimmt werden. So erreichen wir die beste Linderung.

durchblutungsstörungen

Wichtige Erkenntnisse

  • Durchblutungsstörungen können zu schwerwiegenden gesundheitlichen Problemen führen.
  • Früherkennung von Symptomen ist maßgeblich für erfolgreiche Behandlungsansätze.
  • valmedica bietet spezialisierte Diagnose- und Therapiemöglichkeiten für optimale Gefäßgesundheit.
  • Individuell abgestimmte Behandlungspläne sind entscheidend für die Förderung der Durchblutung.
  • Präventive Maßnahmen können das Risiko von Durchblutungsstörungen minimieren.

Einleitung: Die Relevanz von gesunden Blutgefäßen im menschlichen Körper

Blutgefäße spielen eine zentrale Rolle für unsere Gesundheit. Sie gleichen einer lebenswichtigen Versorgungsleitung, die unsere Zellen im Körper in jeder Form von Gewebe mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt. Gleichzeitig entfernen sie Abfallprodukte.

Arterien und Venen halten unser Organ-System im Gleichgewicht. Dabei ist eine Arterie ein Gefäß der Blutbahn mit sauerstoffreichem Blut, während die Venen das sauerstoffarme Blut zum Herzen zurückführen. Ein gesundes Herz Kreislauf System ermöglicht uns einen aktiven Lebensstil.

Die Rolle der Durchblutung für die Organfunktion

Durchblutung ist entscheidend für die Funktion unserer Organe. Sie transportiert lebenswichtige Stoffe zu Herz, Hirn und Muskeln. Bei Bewegung steigt der Bedarf an Sauerstoff und Nährstoffen an, sodass sich eine Verengung durch Schmerzen an Händen, Arme, Brustkorb oder Bein äußern kann.

Was passiert bei Durchblutungsstörungen?

Bei Durchblutungsstörungen in den Beinen leiden Menschen oft unter Schmerzen und Kälte. Durchblutungsstörungen können sichtbare Hautveränderungen verursachen. Langfristig kann dies zu ernsthaften Schäden führen, die behandelt werden müssen.

Häufig ist die periphere arterielle Verschlusskrankheit (pAVK), auch als Schaufensterkrankheit bezeichnet, Ursache für solche Störungen. Diese Krankheit verengt die Arterien und behindert den Blutfluss meist zum Bein und den Füßen.

“Gefäßerkrankungen wie die periphere arterielle Verschlusskrankheit haben einen direkten Einfluss auf die Organfunktion und Lebensqualität eines Menschen. Eine frühzeitige Diagnose und Behandlung sind daher entscheidend für das Langzeitwohlbefinden.”

  • Die vaskuläre und endovaskuläre Chirurgie leistet wichtige Beiträge zur Behandlung und Forschung von Durchblutungsstörungen.

  • Entwicklung von schonenden Therapieverfahren mit dem Ziel der Risikominimierung und Patientensicherheit.

  • Die Prävalenz von pAVK zeigt sich deutlich erhöht bei Personen im höheren Lebensalter sowie bei Rauchern.

  • Studien belegen die Bedeutung von Lebensstiländerungen zur Reduzierung von Durchblutungsstörungen und deren Komplikationen.

Bedingung
Effektives Therapieverfahren
Erfolgsquote
PAVK
Gehtraining
Verbesserung der Gehleistung und Schmerzreduktion
Ruhe Schmerzen
Ballondilatation/Stent
Wiederherstellung des Blutflusses
Lebenserwartung mit KHK und PAVK
Kombinierte medikamentöse Therapie
Erhöhtes Überleben nach einem Jahr

Ein funktionierendes Gefäßsystem ist für unsere Organe sehr wichtig. Spezialisierte Ärzte arbeiten zusammen, um Patienten die beste Behandlung zu sichern. So bleibt die Lebensqualität erhalten.

Durchblutungsstörungen erkennen: Anzeichen und Symptome

Viele Menschen bemerken die Symptome von Durchblutungsstörungen wie Taubheit und Schmerzen nicht sofort. Insbesondere sind kalte Gliedmaßen nicht immer ein klares Zeichen dafür. Doch ein Kältegefühl an einer Hand oder einem Fuß kann ein ernstes Warnsignal sein.

Etwa 20 bis 30 Prozent der Fälle mit kalten Füßen sind krankheitsbedingt. Dabei spielen Durchblutungsstörungen eine ernste Rolle. Medikamente wie Betablocker oder Antidepressiva können diese Symptome auch auslösen. Das zeigt, wie wichtig ein genauer Befund und die richtige Behandlung sind.

Erkrankungen wie die periphere arterielle Verschlusskrankheit (pAVK) führen oft zu Durchblutungsstörungen. Auch das Raynaud-Syndrom gehört dazu, bei dem sich Schlagadern plötzlich und meist kältebedingt oder als Folge von anderen Krankheiten verengen können. Wenn Symptome wie verzögerte Heilung von Wunden auftreten, sollte man zum Arzt gehen, da diese ebenfalls auf Durchblutungsstörungen der Beine hinweist.

Eisenmangel kann durch verringerte rote Blutkörperchen das Kältegefühl steigern. Dies findet man oft bei Leuten mit chronischen Entzündungen im Magen-Darm-Bereich.

Männer leiden häufiger unter Arterienverkalkung (Arteriosklerose), außerdem spielt das Alter eine Rolle. Eine gesunde Ernährung und Bewegung helfen vorzubeugen. Auch frühzeitige Behandlung von Auslösern wie Bluthochdruck, Fettstoffwechselstörungen und Diabetes ist wichtig. Die Einstellung des Nikotinkonsums wirkt sich ebenfalls positiv auf die Gefäße aus. Das kann das Risiko von Gefäßverschlüssen senken.

Das Erkennen der kritischen Anzeichen und Symptome von Durchblutungsstörungen ist essentiell. Es verhindert schwere Schäden durch schlechte Blutversorgung. Frühe Behandlung und Vorbeugung sind wichtig für ein gesundes Kreislaufsystem.

Akute und chronische Formen von Durchblutungsstörungen

Es ist sehr wichtig, zwischen akuter Durchblutungsstörung und chronischer Durchblutungsstörung zu unterscheiden. Eine akute Störung wird oft durch eine plötzliche Verstopfung (Embolie) an den Engstellen eines Gefäßes ausgelöst. Sie führt zu starken Schmerzen, Blassheit, Pulslosigkeit und Taubheit. Andererseits entwickelt sich die chronische Form langsam über Jahre und verursacht vor allem dauerhafte Probleme.

Zwei häufige Krankheitsbilder mit chronischer Durchblutungsstörung sind die bereits erwähnte pAVK der Beinarterien und Thrombose. Bei einer Thrombose wird durch eine Störung der Blutgerinnung durch Bildung eines Blutgerinnsels ein Gefäß verschlossen. Wenn Durchblutungsstörungen das Herz beeinflussen, können ernsthafte Probleme wie Angina Pectoris oder Herzinfarkte entstehen. Besonders ältere Menschen sollten auf die Anzeichen achten, da ihr Risiko durch Gefäßverengungen am Herzen steigt.

Statistiken zu Durchblutungsstörungen:

  • Minderperfusion betrifft große und kleine Blutgefäße.

  • Etwa 10% der Menschen zwischen 60 und 70 haben in Deutschland Durchblutungsstörungen.

  • Chronische Durchblutungsprobleme im Gehirn werden oft durch Arteriosklerose verursacht.

  • Rauchen ist ein großer Risikofaktor für diese Krankheiten.

Behandlungsstrategien:

  1. Bei einer akuten Störung ist schnelles Handeln zur Wiederherstellung der Blutzirkulation entscheidend, hier handelt es sich um einen medizinischen Notfall mit Notwendigkeit einer sofortigen Hilfe.

  2. Bei chronischen Fällen umfasst die Behandlung Medikamente, Lebensstiländerungen und manchmal auch Operationen.

Klassifikation
Ursachen
Symptome
Potentielle Folgen
ICD-10: I99
Verminderte arterielle Zufuhr, eingeschränkter venöser Abfluss, Lymphabflussbehinderung
Taubheitsgefühl, Schwindel, Nackenschmerzen
Herzinfarkt, Schlaganfall, Ulcus cruris
 
ArterioskleroseThrombose
Sehprobleme, Gedächtnisverlust
Mesenterialinfarkt, Niereninfarkt
 
PAVK, Gefäßentzündung
Lähmungen, Koordinationsprobleme
Druckgeschwüre, Tinnitus

Ursachen von Durchblutungsstörungen: Risikofaktoren und auslösende Faktoren

Arteriosklerose ist die Hauptursache für Durchblutungsprobleme, besonders bei Personen über 50. Es gibt aber auch andere Faktoren, die das Risiko erhöhen.

Arteriosklerose als Hauptursache

In Deutschland leiden über eine Million ältere Menschen an der arteriellen Verschlusskrankheit (pAVK). Dies ist meist eine Folge von Arteriosklerose.

Plaques in den Arterien verengen diese, besonders in den Beinen und im Becken. Rauchen und Diabetes fördern Arteriosklerose und so auch pAVK. Als Symptom macht sich meist ein belastungsabhängiger Schmerz im Bein oder der Füße bemerkbar.

Andere Krankheiten, die zu Durchblutungsstörungen führen können

Gefäßentzündungen und andere Erkrankungen am Blutgefäß oder generell Herz-Kreislauf-Krankheiten können ebenfalls Durchblutungsprobleme verursachen. Bluthochdruck kann das Risiko für solche Krankheiten erhöhen.

Lifestyle- und genetische Faktoren

Bewegungsmangel, Übergewicht und Rauchen beeinflussen Durchblutungsprobleme sehr stark. Auch familiäre Veranlagung und Stress sind wichtige Risikofaktoren.

Die folgende Tabelle zeigt, wie wichtig Prävention und Behandlung sind:

Stadium der pAVK
Symptome
Behandlungsmethoden
Wichtige Pflegetipps
Stadium I und II
Schaufensterkrankheit (Intermittierendes Hinken)
Gehtraining, medikamentöse Einstellung
Regelmäßige Fußinspektion, Vermeidung von Verletzungen
Stadium III und IV
Schmerzen in Ruhe, Gewebeverlust
Kathetereingriff, Operationen, Hybridverfahren
Intensive Fußpflege, stationäre Wundbehandlung

Regelmäßige Untersuchungen und sorgfältige Fußpflege sind sehr wichtig, besonders für Diabetiker. Risikofaktoren und Begleiterkrankungen müssen berücksichtigt werden.

Durchblutungsstörungen diagnostizieren: Von Anamnese bis Technologie

Bei der Diagnose von Durchblutungsstörungen hört man sich zuerst die Beschwerden des Patienten an. Eine gründliche Anamnese wird durchgeführt. Dabei achtet man auf frühere Krankheiten, aktuelle Probleme und Gesundheitsrisiken, insbesondere auf Symptome wie Schmerzen bei Belastung.

Zuerst nutzt man nicht-invasive Methoden zur Untersuchungen der Organe. Der Ultraschall, besonders die Dopplersonografie, ist hier wichtig. Sie zeigt, wie das Blut fließt. Der Knöchel-Arm-Index vergleicht dabei Blutdruckwerte. Die Oszillografie misst Pulswellen und findet so Durchblutungsprobleme in den Armen und Beinen. Auch eine Untersuchung des Herzmuskel über Echokardiographie stellt eine wichtige Diagnostik dar. Theoretisch kann jeder Körperteil von Erkrankungen der Arterien betroffen sein.

Manchmal braucht es genauere Untersuchungen mit einer Angiografie. Dabei stellt man die Gefäße mit Kontrastmittel unter Röntgen dar. So entdeckt man verengte Gefäße und kann diese auch häufig gleichzeitig behandeln um einem Gefäßverschluss vorzubeugen.

Diagnostische Methode
Zweck
Erkennung von
Ultraschall/Dopplersonografie
Visualisierung des Blutflusses
Gefäßverengungen und -verschlüsse
Oszillografie
Messung der Pulswellengeschwindigkeit
Periphere Durchblutungsstörungen
Angiografie
Darstellung der Gefäße mittels Kontrastmittel
Detaillierte Gefäßdarstellung
Knöchel-Arm-Index
Blutdruckvergleich zwischen Extremitäten
Arterielle Verschlusskrankheiten

All diese Schritte helfen, die Situation der Gefäße genau zu verstehen. Sie sind wichtig, um bei Durchblutungsstörungen richtig zu handeln.

Therapieansätze bei Durchblutungsstörungen

Es gibt viele Therapien für Durchblutungsstörungen, von Medikamenten bis Operationen. Diese hängen von der Erkrankung ab. Moderne Medizin bietet effektive Wege, die Blutzirkulation zu verbessern.

Medizinische Behandlungsmethoden

Prostaglandine und Thrombozyten-Aggregationshemmer kommen als konservative Therapien zum Einsatz. Sie verbessern die Mikrozirkulation und verhindern Blutgerinnsel. Die sogenannten Plaques bei Arteriosklerose können durch Einsatz von Fettsenkern stabilisiert werden.

Bewegungsübungen und Physiotherapie helfen, die Durchblutung zu fördern. Sie lindern auch Schmerzen.

Operative Verfahren und deren Grenzen

Embolektomie und Gefäßdilatation, teilweise mit Stents, sind wichtige Eingriffe. Sie stellen den Blutfluss schnell wieder her. Gerade für katheterbasierte Verfahren (Angiographie, Herzkatheter) sind häufig keine Krankenhausaufenthalte mehr notwendig, da diese auch ambulant durchgeführt werden.

Diese Methoden führen zu einer langfristigen Verbesserung. Allerdings gibt es Risiken für Komplikationen.

Ambulante Operationen und deren Rolle im Behandlungskonzept

Die minimal-invasive perkutane transluminale Angioplastie wird immer beliebter. Sie ist weniger invasiv als eine Operation. So erholen sich Patienten schneller.

Diese Methode ist effektiv gegen die periphere arterielle Verschlusskrankheit (pAVK).

Behandlungsmethode
Zweck
Vorteile
Gefäßdilatation mit Stent
Verringerung von Gefäßverengungen
Verbesserung des Blutflusses, Vorbeugung einer Amputation
Embolektomie
Entfernung von Blutgerinnseln
Schnelle Wiederherstellung des Blutflusses, Verhinderung irreversibler Schäden
Medikamentöse Therapie
Verbesserung der Mikrozirkulation
Nicht-invasiv, kann Schmerzen lindern und Blutgerinnseln vorbeugen
Minimal-invasive perkutane transluminale Angioplastie
Behandlung von pAVK
Kürzere Erholungszeit, geringeres Komplikationsrisiko

Studien zeigen, dass diese Therapien das Leben verbessern. Eine frühzeitige Diagnose und Therapie sind wichtig. So können Schäden vermieden werden.

Lebensstiländerungen und Prävention von Durchblutungsstörungen

Die Gesundheit unserer Gefäße zu fördern ist sehr wichtig. Es hilft, Krankheiten, die durch schlechte Durchblutung entstehen, zu verhindern. Neben gesundem Essen ist körperliche Bewegung sehr wichtig. Eine ausgewogene Ernährung und Sport tragen viel zur Gesundheit bei.

Radfahren, Schwimmen und Walking verbessern nicht nur den Blutfluss. Sie helfen auch, Übergewicht zu reduzieren. Dies verbessert die Gesundheit des Herzens und der Gefäße und ist aufgrund der Schonung der Gelenke auch bei höherem Gewicht möglich.

Bedeutung von Bewegung und Ernährung

Regelmäßige Bewegung ist wichtig für unser Herz und unser Wohlbefinden. Forschungen zeigen, dass Sport das Risiko für Herzinfarkte und Schlaganfälle verringern kann. Eine aktive Lebensweise ist also sehr wichtig.

Es ist außerdem essentiell, Nahrungsmittel zu wählen, die viele Nährstoffe enthalten. Das hilft, Arteriosklerose zu verhindern. Gute Ernährung sorgt für gesunde Blutgefäße. Es geht um mehr als nur den Verzicht auf Fett und Zucker.

Selbsthilfemaßnahmen zur Förderung der Durchblutung

Wer periphere arterielle Verschlusskrankheit (pAVK) hat, muss seine Medikamente regelmäßig einnehmen. Viele Patienten vernachlässigen dies, was gefährlich sein kann. Es ist wichtig, die Medikamente nie zu vergessen, insbesondere nach bereits erfolgtem Kathetereingriff.

Manche Patienten mit pAVK können nicht minimal-invasiv behandelt werden. Dann sind manchmal Operationen wie ein Bypass nötig.

Lebensstiländerungen sind in der Behandlung immer von größter Bedeutung. Neue Medikamente wie Statine und Aspirin mit weiteren Blutverdünnern wie Rivaroxaban zeigen gute Ergebnisse. Trotzdem ist es am besten, durch gute Lebensgewohnheiten neue Probleme zu vermeiden. So können wir Durchblutungsstörungen am besten bekämpfen.

Fazit

Es ist sehr wichtig, die Symptome von Durchblutungsstörungen gut zu verstehen. Das hilft, schneller die richtige Diagnose zu stellen.

Das valmedica-Team setzt auf moderne Therapieansätze. So wollen wir das Risiko von Folgeerkrankungen verringern. Im Gesundheitszentrum bieten wir viele dieser Dienstleistungen an.

Jede Person kann mit einem gesunden Lebensstil sich selbst helfen, um Durchblutungsstörungen vorzubeugen. Ein aktives Leben und die richtige Ernährung sind entscheidend. Die beste Vorbeugung ist eine Kombination aus professioneller Therapie und bewusster Lebensweise.

 

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